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Hintergrundgespräch Agenda2030 und UN-Gipfel - 02.04.19

Als Politikansatz für nachhaltige Entwicklung und eine gerechtere Welt stärkt die Agenda 2030 den Multilateralismus

08.04.2019 |




Die Agenda 2030 – der Fahrplan für eine bessere Welt - braucht radikale Beschleunigung. Akteure zeigen Beispiele und Reformbedarf auf.

Vor 4 Jahren wurde die Agenda 2030 verabschiedet. Die Agenda 2030 mit ihrem Herzstück – den 17 nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) - als politische Erklärung der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (VN) ist Ausdruck des Bemühens, multilateral und über Sektoren hinweg Entwicklung weltweit zu denken. Beim Hintergrundgespräch am 2.4.19 im Internationalen Münchner Presseclub diskutierten Expert*innen über die anstehenden Gipfel der Vereinten Nationen im September 2019 und 2020 und wie diese den Multilateralismus sowie die Agenda 2030 stärken können.

Mehr als 55 Teilnehmende bekamen einen guten Überblick über die Diversität der Handlungsebenen, auf denen die Agenda2030 umgesetzt werden soll und einen Einblick in die UN-Prozesse. Die Referent*innen von VN, Ministerium, DGVN, WECF, MIN, kommunaler, Länder- und Bundesebene boten ein beachtliche Breite an Erfahrungen und Perspektiven.

Die Pressemitteilung zur Veranstaltung finden Sie hier.

Die Agenda des Vormittags können Sie hier aufrufen.

Außerdem finden Sie hier die bei der Veranstaltung vorgestellte Darstellung der kommenden Events der Jahre 2019/2020.

Das Hintergrundgespräch war eine Kooperationsveranstaltung von

  • DGVN: Deutsche Gesellschaft der Vereinten Nationen e.V.
  • RENN.süd
  • MIN: Münchner Initiative Nachhaltigkeit
  • WECF: Women Engage for a Common Future e.V.

 


Diese Veranstaltung wurde im Rahmen des Projekts Make Europe Sustainable For All von der Europäischen Union finanziell unterstützt. Die inhaltliche Ausrichtung liegt jedoch in der alleinigen Verantwortung der Veranstalter*innen, sie gibt unter keinen Umständen die Positionen der Europäischen Union wieder.